Tonabnehmer
Moderatoren: Scheul, digi, Antonio Rodriguez, lasi, ITALOMASTER, Tom Ashley
- maxi-freak
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Ich z.B. habe den SL-1210MK2 (max. Anti Skating = 3) mit dem Ortofon Broadcast E.
Bei 90% der Platten wähle ich ein Auflagegewicht von 2 Gramm (Anti Skating = 1,5)
Empfohlen wird bei der Broadcast E glaube ich (3 Gramm) ... ist mir persönlich aber zu viel
Bei 90% der Platten wähle ich ein Auflagegewicht von 2 Gramm (Anti Skating = 1,5)
Empfohlen wird bei der Broadcast E glaube ich (3 Gramm) ... ist mir persönlich aber zu viel
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
hab ebenfalls 1210mk2, daher anti scating nur bis 3.
ich denke schon das es sinn macht mit der rillenlosen platte. denn ich kann hier sehen ob der tonarm nach innen oder aussen zieht.
in die richtung die er zieht drückt er die nadel an die rille und springt dann natürlich leichter als ware das verhältniss ausbalanciert, also kein drücken nach innen oder aussen. ich hab das nirgendwo gelesen oder so, aber das klingt für mich logisch und sinvoll.
@maxi
du müsstest eigentlich laut empfehlung die anti-scate einstellung auf 2 haben, gleich wie das auflagegewicht. warum hast du 1,5 bzw wie bist du darauf gekommen?
danke
ich denke schon das es sinn macht mit der rillenlosen platte. denn ich kann hier sehen ob der tonarm nach innen oder aussen zieht.
in die richtung die er zieht drückt er die nadel an die rille und springt dann natürlich leichter als ware das verhältniss ausbalanciert, also kein drücken nach innen oder aussen. ich hab das nirgendwo gelesen oder so, aber das klingt für mich logisch und sinvoll.
@maxi
du müsstest eigentlich laut empfehlung die anti-scate einstellung auf 2 haben, gleich wie das auflagegewicht. warum hast du 1,5 bzw wie bist du darauf gekommen?
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- maxi-freak
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Habe in einem Forum gelesen (ich glaub es war im Hifi-Forum) das der Anti-Skating-Wert in den meisten Fällen das 0,7 fache des Auflagegewichts betragen soll.
Das waren aber auch alles nur Erfahrungswerte
Ich glaube man wird nie den optimalen Wert einstellen können.
Dazu gibt es zu viele Faktoren die da eine Rolle spielen.
- Auflagegewicht der Nadel
- UPM der Platte (bei 45 UPM ist die Fliehkraft (Skatingkraft) viel größer als bei 33 RPM, also müsste dort auch der Anti-Skating-Wert größer gewählt werden).
Man bräuchte eine Mono-Platte (mit einem Testton), die man jeweils bei 33 und 45 RPM abspielt. Diesen Ton dann aufnehmen und die Aufnahme dann überprüfen ob der linke und rechte Kanal gleich laut aufgenommen wurden.
Aber viel zu aufwendig .....
Das waren aber auch alles nur Erfahrungswerte
Ich glaube man wird nie den optimalen Wert einstellen können.
Dazu gibt es zu viele Faktoren die da eine Rolle spielen.
- Auflagegewicht der Nadel
- UPM der Platte (bei 45 UPM ist die Fliehkraft (Skatingkraft) viel größer als bei 33 RPM, also müsste dort auch der Anti-Skating-Wert größer gewählt werden).
Man bräuchte eine Mono-Platte (mit einem Testton), die man jeweils bei 33 und 45 RPM abspielt. Diesen Ton dann aufnehmen und die Aufnahme dann überprüfen ob der linke und rechte Kanal gleich laut aufgenommen wurden.
Aber viel zu aufwendig .....
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
ja stimmt, rpm wären da ja auch noch mitentscheidend! oh mann, das geht dann langsam zu weit lol
wenns dann gar nicht mehr springen darf müsste man auf digital umsteigen (lieber würd ich sterben)
naja ich hab jetzt mal 3,5g und anti scating 3 eingestellt, und das ganze ist eigentlich ganz gut. tonarm neu ausbalanceiert, tonarm höhe...
momentan eigentlich ganz zufrieden, noch etwas praxis nötig um 'entwarnung' zu geben.
danke nochmal
wenns dann gar nicht mehr springen darf müsste man auf digital umsteigen (lieber würd ich sterben)
naja ich hab jetzt mal 3,5g und anti scating 3 eingestellt, und das ganze ist eigentlich ganz gut. tonarm neu ausbalanceiert, tonarm höhe...
momentan eigentlich ganz zufrieden, noch etwas praxis nötig um 'entwarnung' zu geben.
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